Eine kleine Gasse

Ich war nun wirklich nicht die Art von Mensch, die gerne die ganze Nacht schön artig im Bett verbrachte und schlief. Die Nacht war doch die beste Tageszeit und viel zu schön, um sie einfach zu verschlafen. Man verpasste so vieles, wenn man schlief. Die reinste Zeitverschwendung. Gerade wenn man seinen Körper Jahre lang so trainiert hatte, dass er mit zwei oder drei Stunden Schlaf am Tag durchaus zufrieden gestellt war. Ich hatte mir also die Freiheit genommen, mich mal wieder aus dem Weisenhaus weg zu schleichen. Wie so oft trug ich recht auffällige Kleidung. So auffällig, dass es für meine Verfolger schon wieder unauffällig war. Außerdem gefiel es mir so. In Netzstrumpfhosen, schwarzen Chucks die mir beinahe bis zu den Knien reichten, einem roten Rock in Schottenmustern und einem schwarzen Top lief ich durch die Gassen des Dorfes. Lederarmbänder und ein leicht herunter hängender Nietengürtel machten meinen persönlichen Stile perfekt. Dazu kam mein wie immer verdammt dunkles Make up und fertig war der Liah-Stile. War doch viel besser, als das langweilige Zeug, dass alle Anderen immer trugen.

Sie hatte offenbar noch nicht genug Spaß für eine Nach gehabt. sie leif durch die kleinen gassen und sah schon von sehr weit weg ein Mädchen, dass sich ganz auffällig kleidete. Sofort drosselte sie ihre Schritte, begann ruhig zu amtmen und tat alles, was ein Mensch auch tun würde. `Versehendlich` stiies sie mit dem Mädchen zusammen. "Oh Entschuldigung.", sagte sie höflich, wie ein kleines Kind, dem man beibrachte sich zu entschuldigen.

Ich bog um eine Ecke und kaum achtete ich eine Sekunde lang nicht darauf, wohin ich ging, knallte jemand mit mir zusammen. Aus Reflex und Erziehung machte ich ein paar Schnelle und gut einstudierte Bewegungen und drückte - wer auch immer das war - gegen die Wand eines Hauses. "Oh. 'Tschuldige. Alte Angewohnheit." Sagte ich, sobald ich das Gesicht eines harmlosen Mädchens erkannte und ließ sie los. Dann warf ich mein langes, blondes Haar zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. "Wenn du schon so spät noch draußen rum schleichst, könntest du dann wenigstens aufpassen, wohin du rennst?" Fuhr ich mit ruhiger Stimme fort und neigte den Kopf leicht zur Seite.

Das Mädchen war ihr symphatisch. Sie lies sich gegen die Wand drücken, auch wenn sie es nicht musste. Mit nur einem Anspannen ihrer Muskeln hätte sie dies abwehren können, aber sie tat es nicht. "Schon Okay.", sagte sie nur als das Mädchen sich entschuldigte, als sie offenbar als ungefährlich eingestuft wurde. Dann zog sie eine Augenbrae hoch. "Aber ich bin nicht die einziege, die so spät noch herumläuft.", hietl sie dagegen.


//tut mir WIRKLICH Leid, aber mein Vater sagt gerade ich soll SOFORT ausmachen. Tut mir leid ich antworten morgen.

"Mag sein." Begann ich und und zuckte mit den Schultern. "Aber du bist die Einzige, die dabei Andere achtlos über den Haufen rennt." Konterte ich und lächelte. Ich wusste nicht, was ich von ihr halten sollte. Doch da sie mir nicht gefährlich war, konnte es mir auch egal sein, ob ich sie mochte, oder nicht ausstehen konnte. Sie würde ja wohl kaum zur CIA gehören, und die Agenten von dort waren mit die Einzigen, vor denen ich auf der Flucht war. Am liebsten wäre ich einfach wieder zurück nach Hause. Nach Schweden. Irgendwo in die skandinavische Wildnis, wo ich beinahe meine gesamte Kindheit verbracht hatte, und hätte mit meinem Vater trainiert, so wie früher. Doch wie wurde mir seit jeher beigebracht? Anpassen oder sterben. Schnell reagieren, auch im Schlaf. So lauteten die obersten Regeln. Die Pistole, die unsichtbar für jedermann im Bund meines Rockes steckte, würde mir wie immer helfen, meine Vergangenheit abzuschütteln, wenn sie mich doch wieder einhohlen sollte.

Wieso hatte Helena nur das Gefühl, dass die Person ihr gegenüber komisch war. Eigentlich waren ja alle Menschen komisch, aber das Mädchen war nochmal etwas anderes. Sie runzelte die stirn, was war los mit ihr? Für ein Menschen Mächen konnte sie gut kämpfen, nichts im Vergleich zu einem Vampir, aber sie war für einen Menschen gut ausgebildet. Als sie eminte, Helena hätte sie achtlos über den Haufen gerannt, musste sie fast lachen. Denn es stimmte. Es war imerhin nicht versehentlich passiert, wie sie wusste. Sie entschied sich erst einmal nichts dazu zu sagen und betrachtete den Menschen nur interessiert.

Zwar wusste ich nicht wieso, doch aus irgend einem verrückten Grund, sah ich wohl faszinierend aus. Oder sie hatte anderen Gründe, mich pausenlos anzustarren, als wäre ich etwas, dass sie noch nie gesehn hatte. "Darf man erfahren wer du bist? Ich ziehe es vor, die Leute zu kennen, die mich unter Beobachtung stellen." Sagte ich irgendwann und lehnte mich an die Wand hinter mir, um mein abgewinkeltes Bein dagegen zu stellen. Ich beobachtete gerne und war auch ziemlich gut darin. Mir vielen Dinge auf, die andere Menschen nicht bemerkten. Jahre lang war ich zu einer schier unbesiegbaren Killerin ausgebildet worden. Dieses Training hatte mich geprägt, vorsichtig werden lassen, dafür gesorgt, dass ich anpassungsfähiger wurde als irgendjemand sonst, keine Furcht kannte, und immer genau wusste, was zu tun war. Doch auch ich wollte meinen Spaß und deshalb war ich so, wie ich nun mal war. Ein Punk-Rock-Emo-Mix, dem egal war, was andere sagten. Ich zog mein Ding durch. Das Geld, dass ich durch meine Musik verdienen konnte, war zwar alles andere als viel, aber es reichte, um mich durch zu schlagen.

Okay. WAs soltle sie nun darauf erwiedern? Sie konnte mit Nein antworten, sie konnte einfach die Aussage verweigern, denn dieser Mensch war keine Gefahr für sie, dass wusste sie. Helena war eine normale Vampirin, die die meisten, wegen ihrem Namen schon mieden. Bekannt zu sein, war zar normalerweise gut, aber nicht, wenn man bekannt war, als die, die bei Wutanfällen alle sei es Vampir, Mensch oder Werwolf tötete. Ihre Kampfkunst war als Mensch schon gut gewesen, aber als Vampir, war sie fast nicht zu übertreffen. Natürlich war sie schon mehrmals fast besiegt worden. Aber eben nur fast. "Ich ziehe es vor, meinen Namen nicht zu nennen,", sagte sie einfach nur und blickte die andere an.

"Wie du meinst." Antwortete ich lediglich mit einem gleichgültigen und eher unbeteiligten Schultern zucken. Immerhin hielt ich selbst auch nicht gerade Viel davon, anderen und vor allem wildfremden Menschen meinen Namen auf die Nase zu binden. Wer mich kannte, der kannte mich als Liah. Einfach nur Liah, nichts weiter. Und das war auch ganz gut so. Man konnte ja nie wissen, wo die CIA überall ihre Spione hatte und da ich vorhatte, nicht so schnell wieder gefunden zu werden, durfte ich mich nicht verraten. Bis ich wusste, wo ich Marissa Anderson fand, würde das Weisenhaus hier in Sheepvillage meine Heimat darstellen.

So langsam wurde das langweilig. "ICh nehme an, dass du mir deinen Namen auch nicht verraten willst. Warum? Wirst du von der Polizei gesucht?", so hießen doch diese Menschen,d ie angeblich für Recht und Ordnung sorgten, oder irrte sie sich gerade? sie wusste es nicht. Aber hoffentlich war das richtig,d enn sonst wurde es wirklich peinlich. Sie sah die anderte noch einmal an. sie hatte äußerlich nichts von einer Kämpferin, man konnte sie mit dem lieben netten Mädchen verwechseln, auch wenn sie das offenbar genau so wenig war wie Helena.

"He, immerhin könnte ich dich genau so gut fragen, wieso du deinen Namen nicht nennen willst." Antwortete ich ihr grob und runzelte die Stirn. Sowas. Selbst nicht verraten wollen, wie man hieß und anderen dafür dämliche Fragen stellen. Von der Polizei gesucht. Tz. Schön wärs. Die Hälfte der CIA-Agenten war auf der Suche nach mir und ich konnte von Glück reden, dass sie mich nicht schon wieder gefunden hatten. "Seh ich etwa aus, als wäre ich so gefährlich, dass mich die Polizei sucht?" Fragte ich sie und hob die Augenbrauen. Jung. Süß. Unschuldig. Tödlich. Diese Worten waren wohl am besten auf mich zutreffend. Und der Grund, wieso niemand wusste, was ich wirklich war.

Diese Frage hatte sie ja quais herausgefordert. Sie sah die andere nur weiter hin an. Dann antwortete sie auf die Zweite Frage, des Mädchens. "Wenn ich ehrlich sein soll, ja!", entschied sie. Sie sah so gefährlich aus, vielleicht nur, weil sie eben einen Vampir gegen die Wand gedrückt hatte und seid dem nicht gerade den unschuldigsten Eindruck machte. "Ich weiß noch nicht was es ist, was so anders an dir ist als an allen anderen .....Menschen, aber ich finde es noch heruas.", oh Mist. Sie muste echt lernen, das Wort Menschen wie ein normales Wort auszusprechen und nicht angewiedert, so wie gerade.

Sie fand mich gefährlich? Oh cool. Schön das mal von jemandem zu hören, der nicht für die CIA arbeitete. Aber ich sollte mich nicht zu früh freuen. Am Ende tat sie es ja vielleicht doch. Wie sie das Wort 'Menschen' aussprach. Beinahe als fände sie, dass Menschen das Widerlichste überhaupt waren. Seltsam. "Wetten das nicht." Kicherte ich. Wie wollte sie denn heraus finden, was an mir anders war? Dieses Mädchen war echt seltsam. Und da sagte man mir schon, ich wäre verrückt. Was war dann sie bitte? Die Verrücktheit in Person höchst wahrscheinlich. Oder zumindest etwas ähnliches.

Sie hielt Helena offenbar für verrück. Verstänldich, wei sie fand. "Wir werden sehen:", sagte sie nur auf die Worte der anderen hin. Dann überlegte sie sich die bste Strategie für einen, für Menschen guten Angriff, den die andere aber gewiss abblocken konnte. Also holte sie mit der hand aus und schlug langsam, she langsam für ihre geschwindigkeit zu, auf dem Weg zu dem geischt des menschen, man sehen, ob sie sich verteideigen würde.

Ehe ich noch etwas antworten konnte, schlug sie auf einmal ohne erkenntlichen Grund auf mich ein und noch bevor ihre Hand mein Gesicht treffen konnte, schlug ich sie beiseite, wie man eine nervige Fliege verscheuchte. Aus reinem Reflex und weil es mir Jahre lang verinnerlicht wurde. Ich bekam ihren Arm mit der anderen Hand zu fassen, bog ihn ihr auf den Rücken und drückte sie mit Hilfe meines Unterarmes gegen die Wand, so dass mir ihr Rücken zugewandt war. Verrücktes Huhn. Nahm es mit einer Mordmaschine auf. Andererseits. Sie konnte ja nicht wissen, dass man mich nun mehr seit zwölf Jahren zu einer Killerin ausbildete. Aber warum hatte sie dann nach mir geschlagen? Für meine Reflexe konnte ich nichts und es war ziemlich schwer, sie abzuschalten. Aber sie hatten mir schon oft aus einer misslichen Situation geholfen. Besonders in irgendwelchen entlegenen, schmalen und dunklen Gassen.

Interessant. Sie lies alles zu, was dieser Mensch da tat. Es war nur zu Beobachtungszwecken. "Siehst du, ich wusste ich bekomme das heraus.", sagte sie dann befreite sie sich mit einem Ruck, der sogar noch ziemlich leicht für sie war aus dem Griff, drehte sich zu dem Mädchen um. "Gute Reflexe für einen Mens....", sie unterbrach sie. Fast hätte sie sich jetzt verraten. Sie tauchte in hoher Geschwindingkeitn, auch für einen Vampir, unter dem Arm des Mädchens ab und stellte sich hinter sie.

Mit einem Ruck hatte sie sich aus meinem eigentlich doch recht festen und normalerweise gnadenlosen Griff befreit. Allein das schon verwunderte mich und ließ mich vorsichtiger werden. Einiges an ihr kam mir mehr als merkwürdig vor. Besonders, dass sie ihren eigenen Satz unterbrach, der auch so schon seltsam genug geklungen hatte. Schneller als ich mit meinen Jahre lang geschärften Sinnen überhaupt reagieren konnte, so schnell, dass noch nicht einmal meine Augen folgen konnten, verschwand sie und stand urplötzlich hinter mir.
Ich blieb einfach stehn und lauschte in die Stille der Nacht hinein. "Und jetzt? Was bringt dir das?" Fragte ich sie und hoffte inständig, endlich mal eine Antwort zu bekommen. Ich wusste ja noch nicht einmal, was es ihr brachte, dass sie wusste, dass meine Reflexe ziemlich gut ausgeprägt waren und ich einen kämpferischen Instinkt hatte, den normale Menschen nicht besaßen.

Mit einem Lächeln beobachtete sie zufrieden, wie der Mensch überrascht wurde. Um so besser. Sie wusste sie sah ziemlich unschuldig aus. Genau so eine Fliegenfalle wie die Frau, die ihr gegenüber stand. sie beide waren verdammt gute Kämpfer für ihre Spezies und sahen beide nicht so aus. "Das weiß ich noch nich, aber ich denke, dass werde ich auch noch herausfinden:", meitnte sie nur und lächelte sie an.

Ich grinste schief, drehte mich zu ihr um und lehnte mich mit vor der Brust verschränkten Armen gegen die Wand. Sie war wirklich gut. Doch ich glaubte nicht, dass sie zur CIA gehörte. Auf gar keinen Fall. Ich war mir langsam noch nicht einmal mehr sicher, ob ich es hier überhaupt mit einem Menschen zu tun hatte. Dafür war sie einfach zu schnell. Aber so etwas wie übernatürliche Wesen gab es doch gar nicht. Oder doch? Ach egal. "Na dann. Tu dir keinen Zwang an." Antwortete ich und lachte. Was sie nicht alles erst heraus finden musste. Da war wohl jemand ziemlich neugierig. Neugierige Leute waren das Letzte, das ich gebrauchen konnte. Allerdings schien mir von meiner Gegenüber relativ wenig Gefahr auszugehen. Jedenfalls, was meine Verfolger anging.

Ja sie war neugirieg, aber aus einem Grund den sie nicht erklären konnte, war ihr das Mädchen symphatisch. Schon wegen der gemeinsamen vorliebe zu kämpfen. "Ich bin Helena.", stellte sie sich dann doch vor und reichte dem Mädchen die Hand, mal sehen ob sie aus der Vosicht herauskommen würde und ihre Hand nehmen würde. Ein schrecklicher Fehler.

Und was war jetzt kaputt? Auf einmal stellte sie sich als Helena vor und reichte mir die Hand. Ich starrte auf ihre Hand, als wäre es eine giftige Schlange und rührte mich keinen Millimeter. "Schön dich kennen zu lernen, Helena." Sagte ich und sah nun wieder zu ihr hinüber. Ich hatte nicht vor mich vorzustellen und dabei blieb ich auch. Wieso sollte ich mich ausgerechnet irgendwelchen Personen vorstellen, die verdammt schnell waren, offen bar gut kämpfen konnten, und die mir mitten in der Nacht in einer düsteren Gasse eines abgelegenen Dorfes über den Weg liefen? Das wäre wohl mehr als leichtsinnig und mein Vater würde mich dafür höchstpersönlich umbringen. Ihm traute ich es zu.

Sie versuchte ihre Überraschung zu verbergen. Sie war besser als Helena gedacht hatte. "Sehr gut.", lobte sie die andere wie ein kleines Kind. sie würde die Grenzen noch herausfinden. Dann nahm sie ihre Hand wieder zurück. Siew suste sehr viele Menschen hätten die Hand ergriffen und so einen großen bis riesigen Fehler gemacht.

"Sehr gut?" Fragte ich sie und hob eine Augenbraue. "Was bist du? Ein Verhaltenstrainer wenn es um Vorsicht geht?" Scherzte ich und grinste schief, während ich mir meine blonden Haare aus dem Gesicht strich. Ich sah zwar anders aus als alle, die hier so herum liefen - mit meinem speziellen Mix aus Punk, Rockgöre und Emo - aber deswegen vergaß ich noch lange nicht, was mir Jahre lang eingetrichtert wurde. Die Schönheit der Welt war irgendwie viel einfacher wahr zu nehmen, wenn man gelernt hatte, auf jedes Detail acht zu geben und sich von nichts aus der Ruhe bringen zu lassen.

Sie gefiel ihr immer besser und besser. Sie lies sich einfach nicht provozieren. Das machte eine wahre Kämpferin aus und genau das unterschied Helena von einer warhen Kämpferin. Weshalb sie so gefährlich war. "vielleicht.", sagte sie mti einem gefährlichen Lächeln. "Aber vielleicht bin ich auch am experimentieren.", und das stimmte,w as sich jeder Mensche nun daraus entnehmen konnte.

Ich rollte mit den Augen und lies sie eben ihre Experimente machen. Ich fühlte mich mein Leben lang als eine Art Versuchskaninchen. Warum sollte es jetzt also anders sein? Wenn es ihr Spaß machte, bitteschön. Ich würde sie nicht hindern heraus zu finden, was sie herausfinden konnte. Doch helfen würde ich ihr dabei auf keinen Fall. Immerhin ging es um die Geheimhaltung meiner Identität und meiner Absichten. Das war mir heilig und es war der Grund, wieso ich praktisch keine richtige Kindheit hatte. Wer in der skandinavischen Wildnis aufwuchs und schon als Kind mit auf die Jagt ging, hielt eher dagegen, wenn es darum ging, aufzufliegen. Elche ausweiden war zwar keine schöne Sache, aber im Moment wäre es mir lieber gewesen, ein harmloses Lebewesen zu töten, als hier zu stehen und mich wie eine Laborratte behandeln zu lassen.