Felicita McCeyn

Vorname: Felicita

Nachname: McCeyn

Alter: 18 (96)

Geburtsdatum: 28. Mai 1915

Geburtsort: London, England

Wesen: Vampir

Haarfarbe: Blond

Augenfarbe: Braun

Größe: 1.73 cm

Gewicht, Körperbau: 65 kg, dünn.

Kleidung: Sexy, Aufreizend

Charakter

Charakter: Sie ist sehr klug. Sie kann sehr Zickig werden da sie auch sehr schnell wütend wird. Sie ist sehr reizbar was auf andere nicht gut wirkt. Sie kann auch nett sein und verführerisch sein. Sie ist auch sehr oberflächlich und Eitel.

Vorlieben:
-Tierblut^^
-Geld
-Klavier spielen
-Reiten

Abneigungen:
-Jungs die sie nicht hübsch finden
-nasse haare
-ungeschminkt sein
-Wenn jemand stinkt

Stärken:
-Klavier spielen
-Beherschung bei Menschen
-Intilligenz
-Verführung

Schwächen:
-Eitelkeit
-Oberflächligkeit
-Reizbar
-Sehr Sarkastisch

Biographie

Job: Arbeitet in einem Krankenhaus

Werdegang (Lebenslauf):
Sie wurde 1915 in London, England geboren. Als sie 18 Jahre alt war lernte sie ieinen Jungen Mann kennen und verliebte sich in ihn. Wenige Monate später wurde sie von ihm in einen Vampir verwandelt. Am Anfang kam sie damit garnicht klar, doch nach und nach lernte sie sich zu kontroliieren. Als sie nach Hause zrückkehrte, 10 Jahre später, fand sie ihre Familie tot auf. Ihre Mutter, ihr Vater und ihre beiden Geschwister waren Tot. Sie lief hinaus in den Wald, wo sie bei einer netten Familie unterkam. Dort wohnte sie einige Jahre und zog dan weiter. Nach einigen Jahren mehr, fing sie an Tierblut zu trinken weil sie keine Menschen töten wollte. Momentan Arbeitet sie in einem Krankenhaus als Krankenschwester.

Familie:
Mutter: Silvy McCeyn (Tot)
Vater: Arschibald McCeyn (Tot)
Geschwister:
Sarah McCeyn (Tot)
Jona McCeyn (Tot)

Sonstiges

SCHREIBRPOBE (Mindestens 5 Zeilen):
Ich sah in den Himmel. Die Sterne leuchteten. Mir war langweilig, ich war hungrig und wusste nichts mit mir zu tun. Was sollte ich auch schon groß machen? Hunger hatte ich immer. Aber nicht auf ein Tier, sondern auf einen Menschen. Das war für mich normal. So langsam sah ich wie die Sonne zum vorscheinen kam und beschloss wieder ins Haus zu gehen. Ich zog die Vorhänge zu und legte mich auf das Bett. Und wieder war ein Abend vorüber. Das Wetter, das hörte ich, war nicht gerade das beste. Es regnete. Die Nacht war wunderbar ruhig gewesen. Warm und doch kühl. Ich wusste ich mochte die Nächte, weil ich seidt fast hundertjahren keine andere Tageszeit mehr zu Gesicht bekommen hatte.

Avatarperson: Nikki Reed

Zweitchara: Nein

Regeln gelesen: Schöne Träume