Ein Brunnen mitten auf dem Marktplatz

Es war ein recht ruhiger Tag für Esther gewessen erst war sie nämlich nach der Schule in die Bibliothek gegangen um für die Schule ein wenig zu lernen da sie einige Informationen über ein bestimmtes Thema brauchte.Aber da sie dort keine ruhe hatte lieh sie sich die Bücher aus um später weiter zu lernen.Also machte sie sich etwas missmutig wieder auf den weg zurück ins Weisenhaus das sie ja schon seit Jahren ihr zuhause nennen musste.Aber sie wollte lieber noch etwas hier am Marktplatz bleiben und setzte sich daher an den Rand des Brunnens ihre parr Bücher legte sie neben sich und beobachte etwas den Trubel hier am Marktplatz.Schließlich war hier ja immer etwas los wie sie fand.

Wunderschöner Tag. Natürlich began für mich ein Tag immer erst dann, wenn das Gebäude der Langweile seinen Gefangenen entließ. Aber ich musste ja leider in diese Anstalt und wenigstens ein paar gute Erfolge erzielen. Wer wollte schon als Superstar, das irgendwelche Käseblätter dann die alten Zeugnisse ausgruben und mich ins Lächerliche zogen? Ich bestimmt nicht, auch wenn ich dann den Coolen mimen würde. Obwohl die Sonne runterbrannte, trug ich meinen stylischen Hut und war auch ansonsten recht gut gekleidet. Lässig hatte ich meine Hände in der Hosentasche vergraben, während ich vor leise vor mich hinsang. "...Cause I´m totally awesome". Danach pfiff und summte ich das Gitarrensolo meines Songs, bis ich jemanden speziellen entdeckte, der da am Brunnen saß. Wie ich wusste, war bestimmt nicht all zu wenig Wasser drinnen. Also würde es ein Spaß werden. Ich rückte meinen Hut ein wenig nach vorne und schritt lässig, aber elegant zu dem Blondchen. "Na, kannste dir sonst kein Badewasser leisten oder wie?", fragte ich gehässig und lächelte schief.

Noch immer beobachte Esther die Menschen auf dem Marktplatz die an ihr vorbeigingen und daher bemerkte sie auch das jemand aus ihrer Schule auf sie zukam und es war auch noch jemand mit dem sie nichts zu tun haben wollte.Daher währe sie am liebsten sofort aufgesprungen. aber da stand er schon vor ihr .Kurz musterte Esther ihn etwas abschätzig wie der überhaupt rum lief hielt sich wohl für etwas besseres nur weil der sich so modische Sachen kaufen konnte.Esthers Kleidung dagen wierkten eher ziemlich abgenutzt und alt da sie sich keine neuen Klamotten kaufen konnte sie hatte nämlich kein Geld für soetwas.""Doch das kann ich sehr wohl." antworte sie dann aber leise.

Noch immer grinste ich schelmisch und blickte sie abwertend an. So etwas wie sie taugte gerade mal zum Schuhe putzen. Schade dass niemand hier war, sonst würden meine Fans mal wieder jubeln, wenn ich das kleine Mädchen ins Wasser befördern würde. Aber zuerst musste ich sie so noch spüren lassen, wie sehr ich sie nicht leiden konnte. "Tut mir leid ... ich vergaß, dass du die ja sowieso euer Wasser von den Steuern zahlen!" Leise lachend schob ich meinen Hut zurecht, obwohl er noch immer perfekt saß. Eine Zigarette wäre jetzt nicht schlecht, aber wenn meine Eltern spitzkriegen würden, dass ich heimlich rauchte, wäre ich geliefert. Dann konnte ich den neuen Verstärker für meine geliebte E-Gitarre vergessen. Und dann wäre auch der nächste kleine Gig gestorben. Das konnte ich mir nicht leisten, solange ich nur auf der Liste der Insider stand. "Und die Bücher musst du wohl geklaut haben, oder gibt die Bibliothek wirklich so unvertrauenswürdigen Leuten wie dir solche Bücher?" Verständnislos schüttelte ich bloss den Kopf.

Esther steckte die Hände in die Hosentaschen und senkte leicht den Blick während sie seine Komentare über sich ergehen lies.Warum musste er auch so fies zu ihr sein sie hatte ihm doch nie etwas getan.Erst nach einer weile beganng sie dann erst wieder zu reden."Ich würde nie stehlen und ich bin sehr wohl vertrauenswürdig also kann ich mir ja wohl Bücher ausleihen."meinte sie dann.

Man war das langweilig. Sie wehrte sich nicht einmal. Das war so, als würde man ne Schildkröte mit nem Stock piecken. Die störte das auch nicht. Ich war aber auf einen Ausraster aus, ja einem Nervenzusammenbruch. Doch sie saß nur da und verteitigte sich ruhig. Da musste ich wohl schwerere Geschütze auffahren. "So reden kann jeder. Dann könnte ich auch sagen, ich würde niemals irgendwas anstellen!", erwiderte ich ruhig, musste dann aber grinsen. Wenn ich daran dachte, dass wir letztens einfach nur an dem Auto von meinem Kumpel schrauben wollten, und es dann aber irgendwie geschafft hatten den Auspuff wegzu"sprengen". Keine Ahnung, wie das passieren konnte, aber der Knalleffekt war unbeschreiblich gewesen. Ich verschrenkte die Arme und betrachtete dann meine Fingernägel, währen ich sie aus dem Augenwinkel beobachtete. Das typische Blondchen war sie ja nicht. Immerhin hieß es ja, dass die blonden Weiber immer gut aussahen. Die die ne Reihe hinter mir saß war wenigstens eine der schönen Sorte. Da mich das hier wirklich zu langweilen begann, legte ich meinen Kopf schief, blickte sie an und dachte nach wie ich den Sturz in den Brunnen als Unfall aussehen lassen konnte.

Noch immer spürte Esther die hämische art in seinen Gehsten.Sie mochte soein verhalten nicht aber sie sagte erstmal nichts dazu da sie keinen Streit haben wollte und versuchte daher ruhig zu bleiben.Trotzdem betrachte Esther ihn etwas und dachte wieder daran das sie mit solchen Typen nie etwas zu tun haben wollte."Jetzt erklähr doch mal endlich was du von mir willst."verlangte sie daher von ihm.

Sofort verzog sich mein Gesicht zu einer angewiderten, jedoch auch ein wenig blustigten Grimasse. "Was von dir wollen? Schätzchen sieh dich doch mal an! Wer würde jemals was von dir wollen?", erklärte ich belustigt und schob wieder meinen Hut zurecht. Ich liebte dieses Teil einfach. Er verhinderte diese ewige Herumwuschelei von den Mädels, bei denen ich der Nette war. Doch hier konnte ich wie immer mein Schwein raushängen lassen. "Nein Spaß beiseite! Jeder braucht ein Opfer ... und seien wir Mal ehrlich: Du bist das potenzielle Opfer!", erklärte ich völlig ernsthaft und verschränkte wieder die Arme um auch ernst zu wirken. Noch immer ratterte mein Hirn und suchte nach dem perfekten Plan.

Erneut senkte Esther bei seinen Worten den blick.Eigentlich hatte er ja recht und niemand würde je etwas von ihr wollen und schon allein der Gedanke daran das sie immer allein sein wird machte sie wieder traurig und daher verzog sie leicht das Gesicht.Aber sie fand es schon schlimm genug das man es ihr einfach ins Gesicht sagte.Dann aber erst hob sie den Blick wieder"Das kannst du vergessen ich werde nie dein Opfer sein." sagte sie daher erböst und sprang auf um daraufhin ihre Bücher zu nehmen da sie jetzt einfach nur gehen wollte.

Kamera. Action! Ich liebte solche Momente. Daher grinste ich nur kurz auf den Boden und sah auf meine schwarzen Chucks die so wunderbar zu meinen Shorts passten. Echt stylisch. Wäre ich ein Girl wüsste ich schon, in wenn ich verknallt wäre, wenn es mich denn zweimal gebe. Doch Wunschdenken blieb Wunschdenken. Daher trat ich nun näher an sie ran und schnappte ihr ein Bücher weg. Eines davon lag ungünstig am Rande des Brunnens und rutschte dann leider über den Rand. Als das Platschen erklang, dass jeder Gegenstand erzeugt, wenn er auf Wasser traf, lächelte ich nur noch gehässiger. "Upss, da ist dir wohl was abhanden gekommen!", stellte ich gekünstelt geschockt fest und sah in den Brunnen und dann zu ihr.

Esther wollte nun eigentlich verwinden da sie keine lust mehr hatte sich mit so einem Typen aberzugeben.DSoch da wurde ihr ein strich durch die Rechung gemachte da man ihr ein Buch einfach aus der Hand ggerissen hatte und dadurch geschah es eines der Bücher fiel in den Brunnen.Esther wollte es noch fangen aber da ertönnte schon ein platzen."Oh nein." sagte sie leise und beugte sich über den Brunnen da sie versuchen wollte das Buch wieder rauszufischen.Das würde sicher noch ärger für siegeben.

Showtime. Sie beugte sich doch tatsächlich über den Brunnenrand um diese verdammten Bücher rauszuholen. Damit konnte ich wenig anfangen. Also mit diesem blättrigem Zeug. Ich war zwar gut in Fächern wo es ums Texte schreiben ging, aber anderweitig nicht. Vor allem nicht in Mathe. Ich schauderte kurz und wartete einen Moment, bis sie besonders tief drinnen hing. Dann ging ich langsam an ihr vorbei, versetzte ihr einen Schubser, damit sie reinrutschte und machte mich aus dem Staub. Kevin Brolden bekam immer seinen Spaß! Ich liebte es einfach, zu manchen Leuten das komplette Arschloch zu mimen. Das war einfach die Übung zum Schauspieler, die ich brauchte. Grinsend suchte ich das Weite ... natürlich unauffällig.

Esther beugte sich immer weite über den Brunnen und hatte es dann aber doch endlicbh ereicht doch da bekamm sie stoss versetztzt und verlohr das gleichgewicht.Verzweifelt ruderte sie mit den Armen um nicht zu falen aber dafür war es zu spät.Mit einem erneuten Platscher fiel dann auch sie in den Brunnen.Ihre Kleidung war hinuber genau wie die Bücher und ihr war jetzt eiskal.Sofort stand sie nun auf und lief weg sie wollte nämlich nur noch zurück ins Weisenhaus und wollte in ruhe gelassen wurden