SteckbriefVorname: Megan Magdalena
Nachname: Stuarts
Alter: 16
Geburtsdatum:
13.
Mai. 1994Geburtsort: Wien
Wesen: Vampir
Haarfarbe: Braun
Augenfarbe: grün (wenn verwandelt himmelblau)
Größe: 1,65
Gewicht, Körperbau: fragt man doch eine Frau nicht :O,
Sportlich und
klein, aber nicht schwach
Kleidung:
dunkel,
Emo-mäßigCharakterCharakter:
Meinen Charakter soll ich beschreiben? Wozu denn? Wer will es wissen? Ein Mensch? Bah! Ich mag keine Menschen, auch wenn ich sie quasi zum Leben brauche. Aber sie merken, dass etwas nicht mit mir stimmt, also sehen sie mich komisch an und finden mich merkwürdig. Und das nicht nur, weil sie wissen, dass ich hergezogen bin. Menschen scheinen zu ahnen, dass ihnen Unheil droht, auch wen dem nicht so ist. Sie scheinen ihre alten Instinkte nie abgelegt zu haben. Wie Tiere. Und ich bin ein Raubtier, auch wenn man mit oft genug sagt, es wäre nicht so. Auf jeden Fall bin ich zu Menschen so gemein und unfreundlich wie sie zu mir. Außerdem begegne ich ihnen misstrauisch. Warum auch nicht? Es ist immerhin mein Recht.
Vorlieben:
+Die Farben Schwarz und Lila
+Punk/Rock/Ska/klassische Musik
+Geschichten von Oma
+Schokolade (da man ja als Vampirkind mit 20 zum vollen Blutsauger wird)
+Sendungen über Vampire (sind manchmal recht witzig anzusehen)
+alte Bücher
+allgemein Fantasy
Abneigungen:
-die Dummheit der Menschen
-Menschen allgemein
-ihre Eltern
-Fiese Menschen
-idiotische Jungs(egal welcher Rasse)
-dämliches Tussigequatsche
-ElektroMukke
Stärken:
*
Menschen
mit ihrer Kraft in die Irre führen
*Hilfsbereit gegenüber anderen Wesen
*Lernfähig
*Schnelligkeit*Stärke
Schwächen:
*zu viele Sonnenstunden
*leicht aufbrausend
*lässt sich leicht von Menschen ärgern
*kein Vertrauen in Menschen
*Silber
BiographieJob: Schülerin
Werdegang (Lebenslauf):
Ein seltsamer Tag, mein Geburstag. Zuvor muss man aber auch noch erwähnen, dass meine Familie selbst etwas seltsam ist. Meine Großmutter, ein Vampir, hatte sich mit einem Menschen eingelassen. Das ist nicht gut, wie sie selbst feststellen musste. Denn es begab sich, dass ihre Tochter zu einem schrecklichen Menschen wurde, einem Spießer. Aber egal. Somit war wenigstens kein Vampirgen an diese Frau verschwendet. Und nun komme ich ins Spiel. Ich wurde an einem 13ten geboren. Genaugenommen an einem Freitag. Und so seltsam wäre das vielleicht gar nicht, wenn ich ein Mensch wäre. Doch das Vampirgen schien meine Mutter übersprungen zu haben und auf mich übergesprungen zu sein. Ich fand das toll. Ich war ein geborenes Vampirkind und würde mit 20 Jahren zum vollen Vampir werden. Jetzt konnte ich noch neben ein wenig Blut auch normale Sachen essen, doch wenn ich endlich alt genug war, würde ich nur noch den roten Saft brauchen. Naja, meine Eltern merkten schnell, dass was mit mir nicht stimmte. Also nahm meine Oma mich und wir zogen so weit weg wie möglich. Von Wien hieher in dieses seltsame Dorf. Und ich schien nicht di einzige wunderliche Person hier zu sein ...
Familie:
-Vater: John (Immobilienmarkler)
-Mutter: Miriam (Hausfrau)
-Geschwister: Leon (12, Schüler)
-Großmutter: Magdalena (Vampir)
-Haustiere: schwarzer Kater, Salem
SonstigesSCHREIBRPOBE Ein Seufzer entfuhr mir, als ich mal wieder einen Blick auf ein altes abgegriffenes Foto warf. Es zeigte meine Familie und mich vor unserem Haus in Wien. Es war riesig gewesen. Gott sei Dank war ich nicht lange dort gewesen. Oma hatte mich gerettet. Seufzend warf ich das Bild wieder in meinen Schrank und schlug ihn zu. Niemals werde ich den erleichterten Blick vergessen, denn meine Mutter und mein Vater meiner Großmutter zugeworfen hatten, als sie verkündete sie würde mich mitnehmen. Es war schon seltsam. Ich war froh weg zu sein, auch wenn mich ein wenig das Heimweh plagte. Aber nicht weil ich zu meiner Familie wollte, nein, ich vermisste einfach die Stadt und die wenigen Freunde, die ich hatte. Seltsam, nicht? Immerhin sollte man doch aus Wien rauswollen. Es war dreckig und versieft ... einfach ... anders. Und das behaupteten die Menschen dort selbst. Ihr Motto: Wien ist anders. Aber nun war ich hier in diesem Dorf, auf deren Straße ich nun blickte, wenn ich aus meinem Fenster sah. Das hier war anders. So ... gewöhnlich, auch wenn es hier alles so seltsam wirkte.
Avatarperson: Emily Browning
Zweitchara: Einstweilen nicht, aber ich hätte gern bald einen wenns geht
Regeln gelesen: Schöne Träume