Strange Life
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Es wirkt nicht wie es schein also denke nie das alles normal ist was hier geschiht.
 
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 Mya Archibald

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Mya Archibald Empty
BeitragThema: Mya Archibald   Mya Archibald EmptySo Mai 22, 2011 2:42 pm

MARIETTA LILY ARCHIBALD


Vorname:
Marietta Lily Archibald | Ich hab nichts gegen meinen Namen, ehrlich nicht. Eigentlich finde ich ihn sogar ganz hübsch. Aber er ist dennoch recht selten. Ich ziehe es vor, Mya genannt zu werden und so ruft mich auch jeder den ich kenne.

>>Marietta | Der Name Marietta stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie Verbittert. Im Aramäischen wiederum steht er für Geleibte.

>> Lily | Es kennt wohl jeder die Bedeutung von Lily. Er bedeutet die Lilie und kommt aus dem Englischen.

Nachname:
Archibald | Einerseits ein nicht gerade oft auftretender Nachname und andererseits kennt ihn Jeder. Denn immerhin ist mein Vater der Geschäftsführer einer großen Autofirma, die so ziemlich jeder kennt.

Alter:
Ich bin 17 Jahre alt.

Geburtsdatum:
Geboren wurde ich am 13. August 1993. An einem gottverdammten Freitag den 13. Passt doch alles schön zusammen oder?

Geburtsort:
Topeka, die Hauptstadt von Kansas. Ich liebe Topeka, auch wenn mein Vater es nie gerne sah, dass ich mich im Indianerreservat herum trieb.

Wesen:
Ich bin ein Werwolf und verfluche jede einzelne Nacht in der ich mich Verwandeln muss.

Haarfarbe:
Ich hab schulterlange, dunkelbraune Haare, die meistens beinahe schwarz wirken. Eigentlich sind sie glatt und das ist bei meiner Menge an Haaren auch besser so. Doch gelegentlich nehm ich mir die Zeit, sie zu hübschen Locken zu drehen.

Augenfarbe:
Meine Augen haben die Farbe eines ziemlich dunklen Schokoladenbrauns. Allerdings hellt es sich auf bis zu Bernsteinbraun wenn ich mal wieder gezwungen bin, mich in einen Wolf zu verwandeln.

Größe:
Ich bin nicht die Größte, aber meine 1,69 reichen mir durchaus.

Gewicht, Körperbau:
Schmächtig, 53kg schwer und athletisch gebaut. Was soll ich noch sagen?

Kleidung:
Man kennt mich nur mit Chucks. Ich liebe meine abgewetzten, blauen Röhrenjeans und meine engen, schwarzen T-Shirts und Tops. Und natürlich meine alten, verwaschenen Kapuzensweatshirts, die mir teilweise sogar etwas zu groß sind.
Ich bin klein. Gerade mal 1,69 groß. Schmächtig bin ich auch, was keine gute Mischung ist und wahrscheinlich daran liegt, dass ich jeden Morgen ein paar Runden laufe. Doch ich stör mich nicht weiter daran.
Man könnte mich also sowohl als das normale, nette Mädchen von nebenan einschätzen, als auch die freche Rockgöre, die sich einfach nicht einfügen kann.

Charakter

Charakter:
Ich lese gern und mag Spezi mit viel Limo und wenig Cola. Ich gehe gern in Museen, weil es dort so gut riecht, nach Staub und Putzmittel und stehender Luft und alten Dingen. Wenn ich im Museum bin, laufe ich stundenlang durch die Räume und schaue mir alles an, immer wieder. Im Museum für Naturkunde kenne ich fast jeden Angestellten. Ich gehe auch gerne in den Waschsalon in unserem Wohnviertel. Dort riecht es nach Waschmittel, und in der Luft liegt ununterbrochen das leise, monotone Rauschen der Waschmaschine. Natürlich haben wir zu Hause eine eigene Waschmaschine und auch einen Trockner, aber ich gehe trotzdem oft in den Waschsalon und setze mich dort auf einen der vielen alten, abgewetzten Plastikstühle. Eine Zeit lang kam ich so oft, dass die Leute, die dort ihre Wäsche wuschen, mir zulächelten, wenn sie mich wieder erkannten. Eine alte Frau kam ein paar Mal zu mir und erzählte mir ihr halbes Leben. Der Weltkrieg, ihre Ehe, ihre Kinder, ihre Einsamkeit, die Angst vor dem Ende.
Keiner von ihnen fragte mich je, warum ich in den Waschsalon kam, ohne Wäsche für die Waschmaschinen mitzubringen. Vielleicht fiel es aber auch einfach niemandem auf.
Außer Büchern, Spezi, Museen und Waschsalons mag ich Anuschka, meine Hündin – und Pferde. Ich liebe es, wenn sie direkt vor mir stehen, mit ihren schweren Köpfen und ihrem heißen Atem. Ich mag auch meinen Vater, irgendwie. Und ich mag ein Foto von mir, auf dem ich und die Hände meines Vaters zu sehen sind. Es ist das einzige Foto von mir, das ich mag. Es hängt über meinem Schreibtisch. Ich mochte auch meinen Bruder, aber er ist gestorben.
Es gibt viel mehr Dinge, die ich nicht mag, als Dinge, die ich mag. Es gibt sogar eine Menge Dinge, die ich hasse. Ich hasse das Grab meines Bruders. Und ich hasse diesen verdammten Werwolf-Fluch. Und meine Mutter. Und mein Gesicht. Und meinen Körper. Und das, was mit mir passiert ist. Ich hasse meine Unruhe, meine Nervosität und meine Angst, ausgeschlossen und allein zu sein.

Vorlieben:
Lesen & Reiten & Schwimmen und Tauchen & Laufen & Parcours & Kniestrümpfe & Shorts & Chucks & Cookies & Instrumente spielen & Museen & Waschsalons & Bibliotheken & Tiere & Musik & Photographieren & Erdbeeren, Kirschen und Himbeeren & Horrorfilme & Bowlen & Pizza & Tanzen & Volleyball spielen & Skaten

Abneigungen:
Machos & Tussis & Langweiler & Spinnen & Stress & Süßigkeiten & eingebildete Leute die sich für etwas Besseres halten & Regeln und Vorschriften und die Strafe die es fürs nicht einhalten gibt

Stärken:
Parcours & Überzeugungskunst & Reiten & Laufen & Songs schreiben & Gitarre und Schlagzeug spielen & Sarkasmus & Unberechenbar & Starker Wille

Schwächen:
Regelbrecherin & Frech & Vorlaut & Impulsiv & Wild & manchmal zu Jungenhaft & gelegentlich verletzend & leicht egoistisch & Tagträumerin

Biographie

Job:
Ich bin noch Schülerin.

Werdegang:
Ich wurde am 13. August 1993 in Topeka als Tochter eines Geschäftsführers einer riesigen Autofirma und einer Ärztin geboren. Diese Umstände sorgten für eine menge falsche Freunde in meiner Vergangenheit. Ich trieb mich ziemlich gerne im Indianerreservat herum, wenn ich nicht gerade im Naturkundemuseeum, einem Waschsalon oder der Bibliothek war. Meinem Vater passte es gar nicht in den Kram, dass ich mich so viel mit den Indianern beschäftigte. Also zogen wir um als ich gerade neun war. Und zwar nach Sheppvillage. Ein kleines Dorf, bei dem mein Dad sicher sein konnte, dass ich dort den richtigen Umgang genoss.
Wenige Monate später wurde mein kleiner Bruder Jonah geboren. Er war zwar manchmal furchtbar nervig, aber ich liebe ihn. Ich war 12 als meine Mutter bei einem furchtbaren Unfall starb. Es war mitten im Winter. Sie war gerade auf dem Highway bei einer Unfallstelle, als ein LKW-Fahrer durch die vereiste Fahrbahn die Kontrolle verlor und drei der Notärzte tötete. Darunter auch meine Mom. Ich hasse sie dafür, dass sie mich einfach so allein gelassen hat. Auf der anderen Seite jedoch, kann ich sie nicht hassen. Mir wird oft gesagt, dass ich ihr verdammt ähnlich sehe.
Drei Jahre später ging ich wie so oft mit Jonah auf den Spielplatz, da außer mir ja selten jemand zu Hause war um auf ihn aufzupassen. Wir wurden von der Dunkelheit überrascht und ehe wir uns versahen, schlichen sich abgemagert aussehende Wölfe an uns heran. Noch bevor wir irgendwie reagieren konnten, merkte ich schon die ersten Zähne, die an mir rissen. Ich lag auf dem Boden und wusste, ich würde sterben. Doch auf einmal verzogen sich die Wölfe und nur ein Einziger blieb zurück. Er hatte sie verscheucht und fiel mir durch seine goldgelb leuchtenden Augen und seinen irgendwie gequälten Blick auf. Er tat rein gar nichts. Er stand einfach nur da und starrte mich an. Das war das Letzte, woran ich mich erinnere, bevor ich das Bewusstsein verlor.
Als ich im Krankenhaus aufwachte, teilte mir mein Vater mit, dass mein kleiner, damals sechsjähriger Bruder nicht überlebt hatte.
Seit dem verwandle ich mich in jeder Vollmondnacht in einen Wolf und ich weiß nicht, wie das passieren konnte.

Familie:
Meine Mutter Lily starb als ich 12 war und dafür hasse ich sie. Mein Bruder Jonah starb beinahe zur selben Zeit wie ich zu einem Werwolf wurde. Das war vor zwei Jahren. Alles was ich jetzt noch an näherer Verwandtschaft habe ist mein Vater Marcus Archibald. Doch den bekomm ich nicht all zu oft zu Gesicht, weil er mit seiner Firma viel zu beschäftigt ist.

Sonstiges

SCHREIBRPOBE
Wieder sah ich ihn. Seine gelben Augen blitzten am Waldrand auf und ich ließ mich auf der alten, rostigen Reifenschaukel nieder, die hinter unserem Haus hing. Beobachtete ihn, wie er mich beobachtete. Es war mein Wolf. Der Selbe, der mir damals das Leben gerettet hatte. Er kam beinahe jede Nacht. Nur an Vollmond bekam ich ihn nicht zu Gesicht. Ausgerechnet dann, wenn ich in seiner Sprache mit ihm sprechen könnte. Seine gequälten Augen erschienen in meinen Träumen und ich wollte wissen, wieso er mich gerettet hatte. Er stand einfach nur da und wich nicht zurück. Er kam aber auch nicht näher. Wie gern würde ich ihm durch sein drahtiges Fell streicheln. Irgendetwas war an ihm. Etwas Geheimnisvolles. Es war fast so, als hätte er damals Mitleid mit mir verspürt. So, als könne er nicht zulassen, dass sie einen Menschen töteten.
Während ich wie immer so vor mich hin rätselte, rief mich mein Vater auf einmal nach drinnen. Ich drehte mich kurz um und rief, dass ich gleich kommen würde. Doch als ich wieder zu meinem Wolf blickte, war er verschwunden.
Seufzend stand ich auf und schlurfte nach drinnen.

Avatarperson:
Selena Marie Gomez

Zweitchara:
Nope

Regeln gelesen:
Schöne Träume
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Mya Archibald
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